Exemple #1
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s = Slic(fn)

# Jetzt der Befehl zum Segmentieren
# Parameter: 1.: Anzahl der Segmente, 2.: Kanten-Sensitivität, 
# 3.: Seitenverhältnis der Segmente (hat nicht viel Enfluss, 
# würde ich immer bei 1 lassen)
s.segment(300, 5, 1) 

# das hier zeichnet die Segmentgrenzen ein
s.mark_border()

# und das die Dreiecke, die Zahl in der Klammer ist die Anzahl der Dreiecke
# in der Zeile unten drunter ist ein Befehl auskommentiert. Wenn du die #
# löschst und die obere Zeile auskommentierst (also ne # davor setzt),
# werden die Dreiecke geordnet verteilt...
s.draw_triangles_random(10000)
#s.draw_triangles_gridded(10000)

# und zum Schluss noch Speichern. Mit der unten stehenden Einstellung 
# wird die Ausgabe in eine Datei mit gleichem Namen nur mit '_slic' am Ende in den 
# gleichen Ordner der ursprungsdatei geschrieben. 
# Kannst das, was in den Klammern steht auch
# löschen und stattdessen nen Pfad + Dateinamen selbst reinschreiben.
# (Also z.B.: s.save('/Users/deinbenutzerordner/sonstirgendweinname.jpg'))
s.save()


# Es gibt noch ein paar mehr Befehle, die du aber wahrscheinlich weniger 
# brauchen wirst. Wenn du nach der Zeile mit s.segment(...) noch eine Zeile 
# einfügst mit s.make_mean() werden die Segmente auf Durchschnittsfarbe gesetzt.
# Das kennst du ja schon... Kann man z.B. alternativ 
Exemple #2
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from slic import Slic


fn = '/Users/Hagen/Desktop/slics/Tokyo/IMG_1312.JPG'
test = Slic(fn)
test.segment(300, 5, 1)
#test.make_mean()
#test.mark_border()
test.draw_triangles_random(500000)
#test.color_triangles()
test.save('/Users/Hagen/Desktop/test.jpg')